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  Über mich
Nationalität: deutsch

Jahrgang: 18.02.1990
Größe: 186
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: dunkelblond

Hobbies : reiten, schwimmen, Theater spielen, Freunde treffen, neue Kontakte aufbauen, Reisen.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Lizenzen: Klasse B
Wohnmöglichkeit: Lingen und Neuharlingersiel

  Interview mit Benjamin

Wie ich gesehen habe, machst du viel im Bereich Theater! Was findest du daran am besten?

Am besten finde ich immer das Publikum, weil das Publikum immer zuschaut und zum Schluss ein Beifall klatscht. Aber wenn man das so allgemein findet und wenn man die frage aus dem Stehgreif beantworten soll, sage ich nur Theater spielen macht Spaß und macht vielen Menschen auch die Hoffnung einen den Alltag anders zu erleben.

Was denkst du, als du deinen großen Auftritt am 23.Juni.2008 in der Bahnhofsunterführung hattest?

Allgemein sage ich nur, dass das Theaterstück sehr gut rüber kam bei den Zuschauern. Das Theaterstück ging über die Zeit. Und wer dieses Theaterstück gesehen hat, weis auch, das man auch nicht lange Zeit hat, aber trotzdem sollte man seine Zeit so setzten, das man auch alles schaffen wird, was man einmal mindestens im Leben machen wollte.
Die Zuschauer waren so beeindruckt, das sie nicht mehr aufhörten zu klatschen.
Ich bin ja jemand der na ja Erfahrungen im Leben gesammelt hat im Theater aber dieses Theaterstück war das Beste, wo ich je im Leben mitgespielt habe.

Wie hieß das Theaterstück?

Das Theaterstück am 23.juni.2008 hieß "Augen auf- Die Welt ist hier und Jetzt".

Was sollte dieses Motto heißen?
Mit diesem Motto des Theaterstückes, wollten wir den Menschen klar machen, das die Zeit jetzt ist und nicht morgen oder übermorgen.
Also deswegen sage ich ja auch nur: "Theo sagt: Nutze deinen Augenblick, dann hast du immer Glück!"
  Fortsetzung des Interview
Was denkst du, hat das Publikum es verstanden, was ihr den gezeigt habt?

Ich denke mal, dass das Publikum es sehr gut verstanden hat, weil nämlich viele aus dem Publikum so geschaut haben, als würden sie gerade über ihr Leben nachdenken.
Wir wollten das Publikum zu nachdenken bringen, weil viele Menschen machen nichts aus ihrem Leben, und dann dachten wir so, vielleicht kann man die Menschen auf dieser Art und Weise zum Nachdenken bringen. Das hat auch sehr positiv geklappt.

Vielen Dank, das du dich bereit erklärt hast mit mir das Interview zu machen.
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